News 2019
ESF-Projekt „#einfon“ Zwischenbilanz
Zwischenbilanz zum ESF-Projekt „#einfon“: Die gBIG Jungnau im Digitalisierungsprozess Im Jahr 2021 trat die gBIG-Jungnau der Phoenix-Genossenschaft, einem Verbund sozialer, gemeinnütziger Träger, bei. Zum ersten Juli startete die Genossenschaft das ESF-geförderte Projekt „#einfon“. In diesem Projekt wird das Thema Digitalisierung als gesellschaftlicher Megatrend aufgegriffen und analysiert, welche Auswirkungen der Megatrend auf Organisationen der Sozialen Arbeit…
WeiterlesenInterview mit Marion Maier zu ihrem 25jährigen Dienstjubiläum
Marion Maier ist fast seit Gründung der gBIG Jungnau mit von der Partie und entwickelte sich schnell zum Herzen der gemeinnützigen Einrichtung. Hunderte von Menschen hat sie im Laufe der Jahre verschiedenste Projekte durchlaufen sehen, war für die finanzielle Abwicklung zuständig und über viele Jahre bei verwaltungstechnischen Problemen sowohl für Mitarbeitende als auch für Projektteilnehmende…
WeiterlesenInterview mit Burkhard Gerneth zu seinem 25jährigen Dienstjubiläum
Der heutige Geschäftsführer der gBIG Jungnau Burkhard Gerneth war von der Gründung an, zunächst freiberuflich dann festangestellt, mit dabei. Er hat die Aufs und Abs unserer Einrichtung über die vielen Jahre miterlebt und setzt sich auch heute noch in diesen für soziale Träger schwierigen Zeiten tatkräftig für das Fortbestehen der gBIG Jungnau ein. Wir haben…
Weiterlesen„#einfon“: Onlineberatung leicht gemacht
Im ESF-Projekt #EINFON sollen Chancen und Grenzen digitaler Sozialarbeit erprobt und in digital gestützte Arbeitsformen überführt werden. Fachkräfte der Sozialen Arbeit aus insgesamt sieben gemeinnützigen Sozialunternehmen aus Baden-Württemberg sollen im Umgang mit, in der Praxis erarbeiteten, digitalen Instrumenten und Methoden geschult werden, damit sie ihre neuen digitalen Kenntnisse und Fertigkeiten in der Arbeit mit „digital…
WeiterlesenESF-Projekt „Nütze die Zeit“ – Ein Rückblick auf das vergangene halbe Jahr
Mustapha, Rashed, Nouh und Mohamad sind aus dem Team der gBIG Jungnau nicht mehr wegzudenken. Jeden Morgen kommen die vier Teilnehmer zuverlässig nach Jungnau um am Projekt „Nütze die Zeit“ teilzunehmen. Sie haben zwischenzeitlich gelernt, sicher mit den Werkzeugen in der Schreinerei umzugehen, auch die Handhabung mit verschiedenen Maschinen (z. B. Bandsäge- oder Schleifmaschine) ist…
WeiterlesenEinen Camper bauen und dabei soziale Projekte unterstützen?
Das geht mit der gBIG Jungnau. Der Fiat 238 war nicht ihr erstes Fahrzeug, aber das seltenste. Lesen Sie den informativen Artikel aus der CamperVans Ausgabe 1/2022:
WeiterlesenREACT-EU ESF-Projekt „Teilhabe fördern“
Das baden-württembergische Projekt des ESF erfolgt auf der Basis „Chancen fördern“. Mit diesem Projekt zur Bekämpfung von Armut und Ausgrenzung soll auf die COVID-19-Pandemie reagiert werden. Menschen, die schon sehr lange arbeitslos sind, gelingt es oftmals aufgrund ihrer besonderen Bedarfe und Bedürfnisse nur über gemeinnützige Beschäftigungsträger oder öffentliche Arbeitgeber in Arbeit zu kommen…
WeiterlesenProjektstart: Nütze die Zeit
Mitte August startete unser ESF-finanziertes Projekt „Nütze die Zeit“. Mittlerweile sind alle sechs Projektplätze belegt und wir begrüßen ganz herzlich bei uns: Hakim und Abdallah aus Somalia, Nouh und Mustapha aus Marokko, Alieu aus Gambia sowie Rashed aus Syrien! Unsere Projektteilnehmer sind geflüchtete Menschen mit Duldungsstatus. Sie wollen sich über sechs Monate Kenntnisse und Fertigkeiten…
WeiterlesenAbschluss mit Bravour
Auch in diesem Jahr kann die gBIG Jungnau mit einem erfolgreichen Abschluss ihrer beiden Auszubildenden aufwarten. Schon die schriftlichen Abschlussprüfungen haben Frau Lehmann und Herr Herre mit überdurchschnittlich guten Noten abgeschlossen. Frau Lehmann wurde sogar mit einer Belobigung ausgezeichnet. Die Gesellenstücke, ein an die Wand montierbarer Schminktisch in MDF-Material und eine Anrichte in zwei verschiedenen…
WeiterlesenNach 30 Jahren endlich Festanstellung
Wir freuen uns mit unserer Mitarbeiterin Frau Lukeni Mbala, die nach 30 Jahren in Deutschland nun endlich eine 40 % Festanstellung als Reinigungskraft gefunden hat! Frau Mbala flüchtete 1990 mit ihrem Mann aus Kinshasa im Kongo, da ihr Mann in regimekritischen Aktivitäten verwickelt war und sich dies als lebensgefährlich erwies. Sie waren von Anfang an…
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